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Animal Crackers (1930) by Victor Heerman: ach. die famosen marx brothers. hier begegnen sie mir erstmaligst als ganzer film und nicht nur bruchstückhaft. vielleicht nicht der beste. aber dennoch einer der klassiker.
Duck Soup (1933) by Leo McCarey: das paradestück der brüder. glaube ich. nach sichtung des restlichen materials werde ich wieder berichten...
Rashômon (1950) by Akira Kurosawa: sowohl film als auch regiesseur prägten und prägen weste(r)n(und star wars) als auch osten. 85 sehr eindrucksvolle minuten. nicht erfassbar in einem durchgang.
Melinda and Melinda (2004) by Woody Allen: melinde einmal tragisch und ein anderes mal komödiantisch. da Allen aber nur schwierig von seiner tragikkomik wegkommt gelingt die übung nicht wirklich. ein wunderbarer film ist es trotzdem(will ferrell is the new woody!). anschauen sag ich.
Something's Gotta Give (2003) by Nancy Meyers: was soll ich sage. ich hab ihn mir angesehen. und imdb kommentierer haben recht. granny hall. amüsant und so weiter. kost für zwischendurch.
Witness (1985) by Peter Weir: in der schule damals zum ersten mal gesehen und jetzt auch gern wieder. einblicke in ford's kussskills und die amische gesellschaft.
Delicatessen (1991) by Marc Caro &
Jean-Pierre Jeunet:
durch und durch französchisch und ganz ganz wundervollst.
Under the Tuscan Sun (2003) by Audrey Wells: im grunde genommen der ärgste kitschstreifen. aber ab und an braucht man das. außerdem mag ich die toskana. so ist das.

directed by Alexander Payne
imdb link

vor diesem film betrachtete ich menschen die im wein mehr sehen als nur ein alkoholisches getränk, entweder rot oder weiß und beispielsweise bei diversen weinverkostungen anwesend sind und eventuell darüber debattieren ob 'er' denn nun breit am gaumen sei und zart im geschmack, als eine sehr spezielle art von schnösel. ich mag diesen schlag von mensch noch immer nicht aber dieser film hat mir auf eine ganz wundersame weise die faszination die vom wein ausgehen kann mitgeteilt. im wein liegt die wahrheit und das leben. aus meiner sicht einer der pflichtfilme dieses jahres. gehet hin und verköstigt.



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(05.06.05)

directed by Zach Braff
imdb link

selten passiert es dass man am ende eines films das gefühl hat er wäre gerade in der mitte zu ende gegangen. kurz und in einer ganz speziellen leichtfüßigen art und weise führt uns zach braff(bekannt aus Scrubs, scheinbar dort 'groß' geworden) sowohl als regiesseur als auch schauspieler in die welt seines protagonisten ein. etwas später finden wir dann natalie portman und romanzieren. wir lauschen guten dialogen lachen zuweilen und schrammen etwas an der kitsch-grenze. unschlüssig gehe ich dann aus dem kinosaal. ein feiner film. zweifelsohne. und dennoch hat er mich nicht wirklich mitgerissen. überzeugt oder überrascht. leichtfüßig huscht er an mir vorbei und schwupps. aus ist er und an mir vorbei.
was sollen wir jetzt machen, fragt braff.
ja. was sollen wir jetzt machen.

[einen kopfstand und lachen]



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action raise taught prettier black easy
embarrass enemy son either bad yours
coming welcome inside know happened

by Buffy Reva

spam lyric.
spam prosa.



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