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directed by Zach Braff
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selten passiert es dass man am ende eines films das gefühl hat er wäre gerade in der mitte zu ende gegangen. kurz und in einer ganz speziellen leichtfüßigen art und weise führt uns zach braff(bekannt aus Scrubs, scheinbar dort 'groß' geworden) sowohl als regiesseur als auch schauspieler in die welt seines protagonisten ein. etwas später finden wir dann natalie portman und romanzieren. wir lauschen guten dialogen lachen zuweilen und schrammen etwas an der kitsch-grenze. unschlüssig gehe ich dann aus dem kinosaal. ein feiner film. zweifelsohne. und dennoch hat er mich nicht wirklich mitgerissen. überzeugt oder überrascht. leichtfüßig huscht er an mir vorbei und schwupps. aus ist er und an mir vorbei.
was sollen wir jetzt machen, fragt braff.
ja. was sollen wir jetzt machen.

[einen kopfstand und lachen]
thisandthat meinte am 6. Jun, 11:12:
hab noch nichts davon gehört, klingt aber (laut diesem user comment) nicht schlecht...
meinst du mit 'in der mitte zu ende gegangen', dass er ein offenes ende hat? sowas finde ich im allgemeinen ziemlich gut - wenn man noch ein bisschen eigene phantasie braucht, um sich auszumalen, was nach dem ende passieren könnte... 
docvoo antwortete am 6. Jun, 12:36:
das ende ist offen. ja. ich hätte nur in diesem moment erwartet es würde noch etwas passieren. aber du hast recht. das ende ist gut. und auch die kurzweile spricht für den film. fasziniert hat er mich trotzdem nicht wirklich. schau ihn bitte an und dann plaudern wir. 
thisandthat antwortete am 6. Jun, 14:17:
mal schaun, was sich machen lässt... allerdings sollte ich zur zeit mein budget ein bisschen schonen, und "a hitchhiker's guide to the galaxy" steht auch noch an... immer dieser freizeitstress! *g* 
 

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