gedanken zum tag
ein sehr turbulenter tag. die stunden verfliegen so schnell. man kommt kaum zu verschnaufpausen. wieder ein paar einführungs-'talks'. heute für sicherheit und computer. eine kleine einführung in die geheimnisse der universitätsbibliothek. ein paar momente bei dem nahen bach verbringen um zu sehen wer die 'duck-race' gewinnt. wunderschönes(wenn auch leicht windiges) wetter während eines kleinen dodgeball turniers. und später abends dann ein von der hiesigen Christian Union organisiertes essen für Brunel Internationals. wunderbares gratis essen. nahezu zu gut für diese welt. und unglaublich viele offene und glückliche menschen. ich glaube ich habe allein heute mindestens 7 menschen aus 7 verschiedenen ländern kennengelernt. sie alle haben verschiedene geschichten. ansichten. vorlieben. ich glaube es gibt wenige plätze die internationaler sind als universitäten. danach in die bishops bar. studenten studenten studenten. wohin das auge reicht. man nimmt platz. begrüßt einander. es kommt zu einem gespräch. kaum jemand verschließt sich. vielleicht etwas zu laute musik. aber sonst. wunderbar. ein wunderbarer tag. ein wunderbarer abend.
docvoo - am Freitag, 24. September 2004, 01:59 - Rubrik: gedanken zum tag
manche tage ermüden übermäßig obwohl in ihnen oberflächlich betrachtet vielleicht nicht viel passiert.
aufstehen. hineinorientieren in den tag. frühstücken in der küche. hinüber in das lecture center schlendern um sich zwei course orientation stunden hinzugeben. ab und zu einfach lächeln müssen weil man fast zu tränen gerührt ist wie sehr die besprochenen inhalte und dinge zu einem passen. weil man sich dermaßen darauf freut. das gefühl genießen hier richtig zu sein. nach den zwei stunden die wie im flug vergehen eine tasse orangensaft genießen und dabei nicht ganz den mut aufbringen den am nebentisch sitzenden professoren persönlich für diese wunderbare einführung zu danken. aufstehen und an diesem tisch vorrübergehend über das kleine bisschen fehlender mut lächeln. sich sicher sein dass der persönliche kontakt in den folgenden tagen und wochen stattfinden wird. zurückkehren ins zimmer um etwas ordnung in die dortigen massen an broschüren und informationsblättern bringen und etwas klarheit in netzwerktechnische dinge bringen. zunehmend an leichtem kopfweh leiden. mag es an der arbeit am pc liegen oder am trüben, kurz regnerischen und meist windigen wetter. durch das kopfweh etwas trübe stimmung und erschöpftheit. einkauf in der nahen stadt uxbridge mit nachbar chris. mit großem hunger endlich essen und danach die lang ersehnte pause finden. sie mit musik füllen und etwas sentimental werden. mir wird schwer ums herz bei gedanken an zu hause. aber das ist gut so. wir sehen uns morgen.
aufstehen. hineinorientieren in den tag. frühstücken in der küche. hinüber in das lecture center schlendern um sich zwei course orientation stunden hinzugeben. ab und zu einfach lächeln müssen weil man fast zu tränen gerührt ist wie sehr die besprochenen inhalte und dinge zu einem passen. weil man sich dermaßen darauf freut. das gefühl genießen hier richtig zu sein. nach den zwei stunden die wie im flug vergehen eine tasse orangensaft genießen und dabei nicht ganz den mut aufbringen den am nebentisch sitzenden professoren persönlich für diese wunderbare einführung zu danken. aufstehen und an diesem tisch vorrübergehend über das kleine bisschen fehlender mut lächeln. sich sicher sein dass der persönliche kontakt in den folgenden tagen und wochen stattfinden wird. zurückkehren ins zimmer um etwas ordnung in die dortigen massen an broschüren und informationsblättern bringen und etwas klarheit in netzwerktechnische dinge bringen. zunehmend an leichtem kopfweh leiden. mag es an der arbeit am pc liegen oder am trüben, kurz regnerischen und meist windigen wetter. durch das kopfweh etwas trübe stimmung und erschöpftheit. einkauf in der nahen stadt uxbridge mit nachbar chris. mit großem hunger endlich essen und danach die lang ersehnte pause finden. sie mit musik füllen und etwas sentimental werden. mir wird schwer ums herz bei gedanken an zu hause. aber das ist gut so. wir sehen uns morgen.
docvoo - am Mittwoch, 22. September 2004, 22:46 - Rubrik: gedanken zum tag
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heute ist es so schnell so spät geworden. viel zu schnell. und müde bin ich auch.
ab jetzt noch einmal jeden wochentag durchleben. und dann weit weg.
zuweilen geht mir das sehr nahe. mein herz und ich wir fürchten uns etwas. aber in anderen momenten kann ich es kaum erwarten. bin so gespannt.
ich gebe den augenblicken ein bisschen den beigeschmack von abschied. manchmal mehr und manchmal weniger. genieße umarmungen.
es ist schön sich von etwas zu trennen wenn man es später wieder findet.
und ich glaube fest daran. schön in diesen momenten der abschiede die verbindungen zu den menschen um mich herum oft noch deutlicher zu spüren als sonst.
ab jetzt noch einmal jeden wochentag durchleben. und dann weit weg.
zuweilen geht mir das sehr nahe. mein herz und ich wir fürchten uns etwas. aber in anderen momenten kann ich es kaum erwarten. bin so gespannt.
ich gebe den augenblicken ein bisschen den beigeschmack von abschied. manchmal mehr und manchmal weniger. genieße umarmungen.
es ist schön sich von etwas zu trennen wenn man es später wieder findet.
und ich glaube fest daran. schön in diesen momenten der abschiede die verbindungen zu den menschen um mich herum oft noch deutlicher zu spüren als sonst.
docvoo - am Dienstag, 14. September 2004, 03:07 - Rubrik: gedanken zum tag
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Anleitung Nr. 1 zum Glück(oder zumindest Ähnliches, mindestens momentan):
Man suche eine handelsübliche Bus- und oder andere Haltestelle des öffentlich-rechtlichen Verkehrs seines Vetrauens heim. Dies geschieht wohl meist nach länglicherem Einkauf oder anderwertigen eventuell anstrengenden Tages und oder Nachtaktivitäten. Um die Übung zu einem deartigen Erfolge zu bringen ist ein non-plus-ultra oder auch völlig billig Walkman von Nöten. Man befülle diesen in welcher Art und Weise auch immer mit der Musik seines Herzgeschmacks und spiele diese dann im obigen Moment per Köpfhörer in das Hirn hinein. Also gänzlich direkt und in die Mitte. Es ist von kleinerem Vorteil wenn es sich dabei um "ich-kann-fast-nicht-anders-als-tanzen-und-springen" Qualitätsmaterial handelt. Tanzt und singt man daraufhin neben einer gut befahrenen und somit höher frequentierten allgemein üblichen Verkehrsstraße so sind Reaktionen des fahrenden Publikums kaum zu vermeiden und auch hochgradig erwünscht. Es wird gelächelt und zurückgelächelt. Gelacht und zurückgelacht. Gratuliere. Sie haben ihre erste Übung bestanden. Wie fühlen Sie sich?
Man suche eine handelsübliche Bus- und oder andere Haltestelle des öffentlich-rechtlichen Verkehrs seines Vetrauens heim. Dies geschieht wohl meist nach länglicherem Einkauf oder anderwertigen eventuell anstrengenden Tages und oder Nachtaktivitäten. Um die Übung zu einem deartigen Erfolge zu bringen ist ein non-plus-ultra oder auch völlig billig Walkman von Nöten. Man befülle diesen in welcher Art und Weise auch immer mit der Musik seines Herzgeschmacks und spiele diese dann im obigen Moment per Köpfhörer in das Hirn hinein. Also gänzlich direkt und in die Mitte. Es ist von kleinerem Vorteil wenn es sich dabei um "ich-kann-fast-nicht-anders-als-tanzen-und-springen" Qualitätsmaterial handelt. Tanzt und singt man daraufhin neben einer gut befahrenen und somit höher frequentierten allgemein üblichen Verkehrsstraße so sind Reaktionen des fahrenden Publikums kaum zu vermeiden und auch hochgradig erwünscht. Es wird gelächelt und zurückgelächelt. Gelacht und zurückgelacht. Gratuliere. Sie haben ihre erste Übung bestanden. Wie fühlen Sie sich?
docvoo - am Montag, 6. September 2004, 18:12 - Rubrik: gedanken zum tag
wunderschöne momente. vielen dank für diese verabschiedungsumarmung.
ich bin noch selten so innig umarmt worden. ich weine gerade ohne tränen und lächle.
ich bin noch selten so innig umarmt worden. ich weine gerade ohne tränen und lächle.
docvoo - am Samstag, 4. September 2004, 00:25 - Rubrik: gedanken zum tag
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licht aus. stille. meine atmung wird mir bewusst. regentropfen. wind in den bäumen. rauschen. die wunderschönste geräuschkulisse der welt. und ich denke an dich. und ich weine. weine und lächle. weine. 2 schritte zum fenster. öffnen. tief die feuchtigkeit einatmen. die lippen leicht geöffnet. ich strecke meinen arm so weit hinaus wie ich kann. spüre die tropfen auf meiner haut. vielleicht gottes tränen. vielleicht. ich wünsche mir arme um mich. berühre mit der hand mein gesicht um zu wissen dass ich bin. rauschen. wind in den bäumen. regentropfen. meine atmung wird mir bewusst. stille. licht an.
docvoo - am Dienstag, 24. August 2004, 20:26 - Rubrik: gedanken zum tag
es gibt mindestens soviele möglichkeiten die zeit zu durchschreiten wie den raum. sekunden. minuten. stunden. tage. jahre. dekaden. jahrhunderte. jahrtausende. jahrmillionen.
genießen. verweilen. hetzen. durchschreiten. passieren lassen. aufmerksamkeit schenken. verschlafen. gestalten.
Die Zeitfalte von Madeleine L'Engle
http://www.wasistzeit.de/
http://www.mlahanas.de/Greeks/Clocks.htm
http://science.howstuffworks.com/time.htm
http://inventors.about.com/library/weekly/aa070701a.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Second
http://en.wikipedia.org/wiki/Time
genießen. verweilen. hetzen. durchschreiten. passieren lassen. aufmerksamkeit schenken. verschlafen. gestalten.
Die Zeitfalte von Madeleine L'Engle
http://www.wasistzeit.de/
http://www.mlahanas.de/Greeks/Clocks.htm
http://science.howstuffworks.com/time.htm
http://inventors.about.com/library/weekly/aa070701a.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Second
http://en.wikipedia.org/wiki/Time
docvoo - am Mittwoch, 18. August 2004, 18:44 - Rubrik: gedanken zum tag
"Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, so finden wir in jedem Jahrhundert Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, über die wir nur den Kopf schütteln können. Ich bin der festen Überzeugung, dass der jährliche zig millionenfache unnötige Tod von Menschen in den Entwicklungsländern angesichts des Wohlstandes in den sogenannten entwickelten Ländern das sein wird, worüber kommende Generationen den Kopf schütteln werden. Österreich ist eines der reichsten Länder dieser Erde und 0,7 % des Bruttonationaleinkommens wären wohl das mindeste."
Josef Hader
natürlich kann ich mich dem nur anschließen. und gleichzeitig frage ich mich aber wie ich leben soll um mir angesicht der dinge die ich ständig verdränge selbst in die augen sehen zu können. wie ich agieren soll, handeln soll. und mir wird bewusst, dass der weg den ich eigentlich gehen sollte zu einem wort führt: verzicht.
Das reichste Viertel der Menschheit, das in den Industrieländern lebt, verbraucht 48% der Weltweizenernte, 80% des Eisens und Stahls, 81% des Holzes, 86% allen Kupfers und Aluminiums und 92% aller Autos. Wir sind für 70% aller Treibhausgasemissionen verantwortlich und für 90% aller FCKWs, die die Ozonsicht zerstören.
UNDP, 1994
und verdammt nochmal. ich bin täglich ein teil dieses viertels. ich verdränge täglich die existenz von einem dreiviertel menschheit. ich beschäftige mich täglich mit meiner realität die sich ständig um mich dreht. ich handle im großen als auch im kleinen sinne absolut egozentrisch. manchmal schließe ich mich dingen an, denen sich natürlich alle anschließen. die situation ändert sich dadurch nicht. ich fühle mich für eine viel zu kurze zeit schuldig und beschähmt und stelle mir die frage wie ich leben soll, angesicht der tatsachen die ich sonst ständig verdränge. wie ich agieren soll, handeln soll. und mir wird bewusst, dass der weg den ich gehen sollte von mir nicht gegangen wird.
http://www.nullkommasieben.at
Josef Hader
natürlich kann ich mich dem nur anschließen. und gleichzeitig frage ich mich aber wie ich leben soll um mir angesicht der dinge die ich ständig verdränge selbst in die augen sehen zu können. wie ich agieren soll, handeln soll. und mir wird bewusst, dass der weg den ich eigentlich gehen sollte zu einem wort führt: verzicht.
Das reichste Viertel der Menschheit, das in den Industrieländern lebt, verbraucht 48% der Weltweizenernte, 80% des Eisens und Stahls, 81% des Holzes, 86% allen Kupfers und Aluminiums und 92% aller Autos. Wir sind für 70% aller Treibhausgasemissionen verantwortlich und für 90% aller FCKWs, die die Ozonsicht zerstören.
UNDP, 1994
und verdammt nochmal. ich bin täglich ein teil dieses viertels. ich verdränge täglich die existenz von einem dreiviertel menschheit. ich beschäftige mich täglich mit meiner realität die sich ständig um mich dreht. ich handle im großen als auch im kleinen sinne absolut egozentrisch. manchmal schließe ich mich dingen an, denen sich natürlich alle anschließen. die situation ändert sich dadurch nicht. ich fühle mich für eine viel zu kurze zeit schuldig und beschähmt und stelle mir die frage wie ich leben soll, angesicht der tatsachen die ich sonst ständig verdränge. wie ich agieren soll, handeln soll. und mir wird bewusst, dass der weg den ich gehen sollte von mir nicht gegangen wird.
http://www.nullkommasieben.at
docvoo - am Mittwoch, 11. August 2004, 23:52 - Rubrik: gedanken zum tag
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Josef Zawinul. Cannonball Adderley - alto sax | Nat Adderley - cornet | Joe Zawinul - piano | Victor Gaskin - bass | Roy McCordy - drums.
teile dieses wunderschönen stückes höre ich als signation bei ö1. stehe nach dem geschirrabwaschen beim fenster. draußen wird es dunkel. die küche wird dennoch vom restlichen tageslicht erhellt. die farben des gartens verlieren an kraft ob der kommenden dunkelheit. ich lächle über mein ganzes gesicht und spüre die gänsehaut die langsam meinen ganzen körper bedeckt. in solchen momenten liebe ich das leben.
teile dieses wunderschönen stückes höre ich als signation bei ö1. stehe nach dem geschirrabwaschen beim fenster. draußen wird es dunkel. die küche wird dennoch vom restlichen tageslicht erhellt. die farben des gartens verlieren an kraft ob der kommenden dunkelheit. ich lächle über mein ganzes gesicht und spüre die gänsehaut die langsam meinen ganzen körper bedeckt. in solchen momenten liebe ich das leben.
docvoo - am Montag, 9. August 2004, 20:17 - Rubrik: gedanken zum tag
man sitzt im bus. am weg zu freunden. abend und so weiter.
seit beginn der fahrt hat man aus einer kleinen gier heraus zwei anstatt nur ein stück orangengeschmackkaugummi im mund und es wird langsam anstrengend zu kauen. und zu reden. mit der schulkollegin der jüngeren schwester. aber man ist ja freundlich und so weiter. betont lässig steigt man dann doch etwas befreit dort aus wo man hinwill und entfernt die mittlerweile riesige kaumasse vorerst aus dem mundraum. an dem naheliegenden abfallbehälter ist man schon längst lässig vorbeigegangen und erspäht deswegen in der mitte des parks auf der anderen seite der strasse in unwahrscheinlicher entfernung einen anderen ebensolchen behälter. noch im gedanken ob man, um die vorhandene lässigkeit noch zusätzlich zu steigern und obwohl der bus inklusive freundin der schwester schon längst weit weg, den kaugummi elegant wegkicken sollte, beginnt man mit einer wurfbewegung des arms. zweifelsohne um den kaugummi in dem unwahrscheinlich weit entfernten parkabfallbehälter zu versenken, jedoch nicht mit unbedingtem willen. also abermals mit überschwappender lässigkeit. da ist es, wie soll ich sagen, einfach herzerwärmend wenn der in der dunkelheit kaum sichtbare kaugummi den metallenen abfallkübelrand zum klingen bringt um darauf hin fachgerecht im kübel platz zu nehmen. man lächelt und verschwindet lässigen schrittes in der stille der nacht.
seit beginn der fahrt hat man aus einer kleinen gier heraus zwei anstatt nur ein stück orangengeschmackkaugummi im mund und es wird langsam anstrengend zu kauen. und zu reden. mit der schulkollegin der jüngeren schwester. aber man ist ja freundlich und so weiter. betont lässig steigt man dann doch etwas befreit dort aus wo man hinwill und entfernt die mittlerweile riesige kaumasse vorerst aus dem mundraum. an dem naheliegenden abfallbehälter ist man schon längst lässig vorbeigegangen und erspäht deswegen in der mitte des parks auf der anderen seite der strasse in unwahrscheinlicher entfernung einen anderen ebensolchen behälter. noch im gedanken ob man, um die vorhandene lässigkeit noch zusätzlich zu steigern und obwohl der bus inklusive freundin der schwester schon längst weit weg, den kaugummi elegant wegkicken sollte, beginnt man mit einer wurfbewegung des arms. zweifelsohne um den kaugummi in dem unwahrscheinlich weit entfernten parkabfallbehälter zu versenken, jedoch nicht mit unbedingtem willen. also abermals mit überschwappender lässigkeit. da ist es, wie soll ich sagen, einfach herzerwärmend wenn der in der dunkelheit kaum sichtbare kaugummi den metallenen abfallkübelrand zum klingen bringt um darauf hin fachgerecht im kübel platz zu nehmen. man lächelt und verschwindet lässigen schrittes in der stille der nacht.
docvoo - am Montag, 2. August 2004, 17:38 - Rubrik: gedanken zum tag
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