cineatic
2001: A Space Odyssey (1968): it is a scifi classic. yes, indeed.
Trois couleurs: Bleu(1993)/Blanc(1994)/Rouge (1994): i am in love.
eXistenZ (1999): scifi again. what is reality. i keep thinking about the 13th floor and naked lunch(because of the same 'slimy' fx design)
Ghost World (2000): my expectations were way to high.
Boogie Nights (1997): hello the nude. thank you mr. Paul Thomas Anderson.
Alexis Zorbas (1964): the greek. black and white and life. dance, Anthony, dance.
Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (1964): probably kubrick's best. we'll meet again. wonderful song at the end.
Hellboy (2004): amusing. women on fire are something highly attractive.
Kingpin (1996): a little bit too light weight for me. sorry. the dude is just unbeatable.
Trois couleurs: Bleu(1993)/Blanc(1994)/Rouge (1994): i am in love.
eXistenZ (1999): scifi again. what is reality. i keep thinking about the 13th floor and naked lunch(because of the same 'slimy' fx design)
Ghost World (2000): my expectations were way to high.
Boogie Nights (1997): hello the nude. thank you mr. Paul Thomas Anderson.
Alexis Zorbas (1964): the greek. black and white and life. dance, Anthony, dance.
Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (1964): probably kubrick's best. we'll meet again. wonderful song at the end.
Hellboy (2004): amusing. women on fire are something highly attractive.
Kingpin (1996): a little bit too light weight for me. sorry. the dude is just unbeatable.
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roger ebert
namensgebender Film von Alan Clarke
Gus Van Sant lässt uns einen Tag lang den Alltag von Schülern einer Highschool miterleben. Wir gehen hinter ihnen. Vor ihnen. Durch lange Gänge. Die Bücherei. Die Mensa. Ein leerer Turnsaal. Die Wiese draußen. Ein gewöhnlicher Tag. Wie es scheint. Aber es scheint nur...
Am Ende bleibt ein sehr unangenehmes Gefühl. Vorfälle wie in der Columbine Highschool werden auch in Zukunft nicht zu verhindern sein. Und wir wissen nicht wirklich warum. Gus Van Sant zeigt uns Bilder wie wir sie sonst nie sehen: Jemand drückt ab. Jemand anderer stirbt. Emotionslos. Tonlos. So fühlt sich die Realität des Tötens an.
roger ebert
namensgebender Film von Alan Clarke
Gus Van Sant lässt uns einen Tag lang den Alltag von Schülern einer Highschool miterleben. Wir gehen hinter ihnen. Vor ihnen. Durch lange Gänge. Die Bücherei. Die Mensa. Ein leerer Turnsaal. Die Wiese draußen. Ein gewöhnlicher Tag. Wie es scheint. Aber es scheint nur...
Am Ende bleibt ein sehr unangenehmes Gefühl. Vorfälle wie in der Columbine Highschool werden auch in Zukunft nicht zu verhindern sein. Und wir wissen nicht wirklich warum. Gus Van Sant zeigt uns Bilder wie wir sie sonst nie sehen: Jemand drückt ab. Jemand anderer stirbt. Emotionslos. Tonlos. So fühlt sich die Realität des Tötens an.
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In gar nicht ferner Zukunft...
So beginnt dieser Film der Tendenzen zum Hollywoodschinken aufweist. Tendenzen. Gattaca(kreiert aus den Anfangsbuchstaben der Basen der DNA: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin).
Ein Raumfahrtzentrum zu dem nur die genetisch Auserwählten zugelassen sind. Vincent, einer der nur noch sehr wenigen Menschen die natürlich gezeugt wurden, und der mit 99% Wahrscheinlichkeit früh ob eines schwachen Herzens sterben wird hat einen Traum: Er will zu den Sternen. Um das zu erreichen nimmt er die Identität eines anderen an, der die besten genetischen Vorraussetzungen für dieses Vorhaben hat. Sein Problem: er ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt. Zu diesem vorerst sehr ungleichen Paar gesellt sich natürlich dann eine Frau. Uma Thurman in einer eher platten Rolle. Um das alles auf den Punkt zu bringen: Alles da was man so braucht: Held der über sich selbst hinauswächst, gefallener Held der diesem hilft, eine Frau an des Helden Seite und die ständige Gefahr des Entdecktwerdens. Gute Unterhaltung. Mehr nicht. Ganz abgesehen davon, dass ich danach stark an den talentierten Mr. Ripley denken musste.
In gar nicht ferner Zukunft...
So beginnt dieser Film der Tendenzen zum Hollywoodschinken aufweist. Tendenzen. Gattaca(kreiert aus den Anfangsbuchstaben der Basen der DNA: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin).
Ein Raumfahrtzentrum zu dem nur die genetisch Auserwählten zugelassen sind. Vincent, einer der nur noch sehr wenigen Menschen die natürlich gezeugt wurden, und der mit 99% Wahrscheinlichkeit früh ob eines schwachen Herzens sterben wird hat einen Traum: Er will zu den Sternen. Um das zu erreichen nimmt er die Identität eines anderen an, der die besten genetischen Vorraussetzungen für dieses Vorhaben hat. Sein Problem: er ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt. Zu diesem vorerst sehr ungleichen Paar gesellt sich natürlich dann eine Frau. Uma Thurman in einer eher platten Rolle. Um das alles auf den Punkt zu bringen: Alles da was man so braucht: Held der über sich selbst hinauswächst, gefallener Held der diesem hilft, eine Frau an des Helden Seite und die ständige Gefahr des Entdecktwerdens. Gute Unterhaltung. Mehr nicht. Ganz abgesehen davon, dass ich danach stark an den talentierten Mr. Ripley denken musste.
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Mira Nair entführt uns in eine Welt voller Energie, Farben, Tänze und Musik. In eine Welt die anders ist und doch nicht völlig fremd. Humorvoll, traurig und romantisch. Indische Kultur und Heirat. Liebe. Sag ja zum Leben.
Mira Nair entführt uns in eine Welt voller Energie, Farben, Tänze und Musik. In eine Welt die anders ist und doch nicht völlig fremd. Humorvoll, traurig und romantisch. Indische Kultur und Heirat. Liebe. Sag ja zum Leben.
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file under: things you should not really do, but still can do, if you are crazy enough
Nach einem Alien Marathon von ca. 9 Stunden inklusive kleine Pausen ist man irgendwie erschöpft. Zweifelsohne. Man hat nun wahrlich für eine Weile genug von außerirdischen Wesen mit hübschen Beißerchen. Es drängt sich natürlich die Frage auf warum man das eigentlich getan hat. Vielleicht weil es möglich ist. Weil wir gerade Lust dazu hatten. Fazit ist jedenfalls ca. wie folgt: "Alien"(1979, Ridley Scott) ist der Erste, deswegen auch irgendwie das Original, der künstlerisch wertvollste. Jedenfalls nicht actionlastig und merkbar etwas älter. "Aliens"(1986, James Cameron) ist genau das: Action & Entertainment. Nicht mehr und nicht weniger. Also durchaus irgendwie beschaulich. "Alien3"(1992, David Fincher) ist, da sind wir uns teilweise einig, mit gößerer wahrscheinlichkeit der Ausrutscher. Nicht wirklich sphärisch. Oder so. "Alien Resurrection"(1997, Jean-Pierre Jeunet) schießt dann weit über das Ziel hinaus, könnte man sagen. Immer wieder amüsante Sidekicks. Hübsch computeranimiert und all das. Wieder Entertainment könnte man sagen. Sigourney Weaver lebt in und mit der Reihe. Durchaus interessant ihr dabei zuzusehen. Im letzten Teil vollzieht sie definitiv die größte Wandlung, was ihre Charaktereigenschaften betrifft.
Ich sollte jetzt jedenfalls definitiv ins Bett. Aber flott.
Nach einem Alien Marathon von ca. 9 Stunden inklusive kleine Pausen ist man irgendwie erschöpft. Zweifelsohne. Man hat nun wahrlich für eine Weile genug von außerirdischen Wesen mit hübschen Beißerchen. Es drängt sich natürlich die Frage auf warum man das eigentlich getan hat. Vielleicht weil es möglich ist. Weil wir gerade Lust dazu hatten. Fazit ist jedenfalls ca. wie folgt: "Alien"(1979, Ridley Scott) ist der Erste, deswegen auch irgendwie das Original, der künstlerisch wertvollste. Jedenfalls nicht actionlastig und merkbar etwas älter. "Aliens"(1986, James Cameron) ist genau das: Action & Entertainment. Nicht mehr und nicht weniger. Also durchaus irgendwie beschaulich. "Alien3"(1992, David Fincher) ist, da sind wir uns teilweise einig, mit gößerer wahrscheinlichkeit der Ausrutscher. Nicht wirklich sphärisch. Oder so. "Alien Resurrection"(1997, Jean-Pierre Jeunet) schießt dann weit über das Ziel hinaus, könnte man sagen. Immer wieder amüsante Sidekicks. Hübsch computeranimiert und all das. Wieder Entertainment könnte man sagen. Sigourney Weaver lebt in und mit der Reihe. Durchaus interessant ihr dabei zuzusehen. Im letzten Teil vollzieht sie definitiv die größte Wandlung, was ihre Charaktereigenschaften betrifft.
Ich sollte jetzt jedenfalls definitiv ins Bett. Aber flott.
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James Dean. Jung verstorben. Ein großer Name.
Ich frage mich gerade was hängengeblieben ist von seinem Rebell.
"Jim Dean and Elvis were the spokesmen for an entire generation. When I was in acting school in New York, years ago, there was a saying that if Marlon Brando changed the way people acted, then James Dean changed the way people lived. He was the greatest actor who ever lived. He was simply a genius." - Martin Sheen
Robert, einer meiner Nachbarn meint, was diesen Film zu einem Klassiker gemacht hat ist vermutlich James Dean selbst und die Tatsache, dass dies einer der ersten Filme über die manchmal sehr schwierigen Jahre der Jugend ist.
"All of us were touched by Jimmy, and he was touched by greatness." - Natalie Wood
"The damaged but beautiful soul of our time." - Andy Warhol
"...His very brief career, violent death and highly publicized funeral transformed James Dean into a cult object of apparently timeless fascination."
"Every time I go to Europe, I remember that James Dean never saw Europe, but yet I see his face everywhere. There's James Dean, Humphrey Bogart and Marilyn Monroe - windows of the Champs Elysees, discos in the south of Spain, restaurants in Sweden, t-shirts in Moscow. My life was confused and disoriented for years by his passing. My sense of destiny destroyed - the great films he would have directed, the great performances he would have given, the great humanitarian he would have become, and yet, he's the greatest actor and star I have ever known." - Dennis Hopper
Mom, Dad. This is Judy.
James Dean. Jung verstorben. Ein großer Name.
Ich frage mich gerade was hängengeblieben ist von seinem Rebell.
"Jim Dean and Elvis were the spokesmen for an entire generation. When I was in acting school in New York, years ago, there was a saying that if Marlon Brando changed the way people acted, then James Dean changed the way people lived. He was the greatest actor who ever lived. He was simply a genius." - Martin Sheen
Robert, einer meiner Nachbarn meint, was diesen Film zu einem Klassiker gemacht hat ist vermutlich James Dean selbst und die Tatsache, dass dies einer der ersten Filme über die manchmal sehr schwierigen Jahre der Jugend ist.
"All of us were touched by Jimmy, and he was touched by greatness." - Natalie Wood
"The damaged but beautiful soul of our time." - Andy Warhol
"...His very brief career, violent death and highly publicized funeral transformed James Dean into a cult object of apparently timeless fascination."
"Every time I go to Europe, I remember that James Dean never saw Europe, but yet I see his face everywhere. There's James Dean, Humphrey Bogart and Marilyn Monroe - windows of the Champs Elysees, discos in the south of Spain, restaurants in Sweden, t-shirts in Moscow. My life was confused and disoriented for years by his passing. My sense of destiny destroyed - the great films he would have directed, the great performances he would have given, the great humanitarian he would have become, and yet, he's the greatest actor and star I have ever known." - Dennis Hopper
Mom, Dad. This is Judy.
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roger ebert review
Parallelen zu "The 13th floor" drängen sich ab und zu auf.Wunderbare Bilder. Film Noir Stimmung der ich mehr und mehr verfalle, wie es scheint. Ich fühle mich in letzter Zeit eher unfähig Worte zu Blatt zu bringen die etwas auf den Punkt bringen. Nicht nur leere Hülsen darstellen. Was kann ich schon schreiben was Roger Ebert nicht viel besser könnte? Und gerade jetzt fällt mir ein, es gibt sogar eine Ähnlichkeit zu "The Truman Show". Auch ein Film der den Weg in mein Herz gefunden hat.
Und plötzlich fällt es mir ein. Ja. Roger Ebert wird wohl nie die Möglichkeit haben etwas aus meinem Blickwinkel zu betrachten. Darüber zu schreiben. Verknüpfungen mit meinen Erinnerungen herstellen. Das beruhigt mich gerade ungemein. Nichts gegen Sie, Herr Ebert. Ich schätze ihre Reviews sehr. Von Zeit zu Zeit. Wo war ich...
Ein wunderbarer Film. Spannend. Dunkel. Sonderbar.
„Schauen Sie sich das an“
roger ebert review
Parallelen zu "The 13th floor" drängen sich ab und zu auf.Wunderbare Bilder. Film Noir Stimmung der ich mehr und mehr verfalle, wie es scheint. Ich fühle mich in letzter Zeit eher unfähig Worte zu Blatt zu bringen die etwas auf den Punkt bringen. Nicht nur leere Hülsen darstellen. Was kann ich schon schreiben was Roger Ebert nicht viel besser könnte? Und gerade jetzt fällt mir ein, es gibt sogar eine Ähnlichkeit zu "The Truman Show". Auch ein Film der den Weg in mein Herz gefunden hat.
Und plötzlich fällt es mir ein. Ja. Roger Ebert wird wohl nie die Möglichkeit haben etwas aus meinem Blickwinkel zu betrachten. Darüber zu schreiben. Verknüpfungen mit meinen Erinnerungen herstellen. Das beruhigt mich gerade ungemein. Nichts gegen Sie, Herr Ebert. Ich schätze ihre Reviews sehr. Von Zeit zu Zeit. Wo war ich...
Ein wunderbarer Film. Spannend. Dunkel. Sonderbar.
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Animation all the way through. Color mind blowing.
Sophisticated thoughts. Extraordinary visuals.
In Memory of John Christensen
"Super perfundo on the early eve of your day."
Animation all the way through. Color mind blowing.
Sophisticated thoughts. Extraordinary visuals.
In Memory of John Christensen
"Super perfundo on the early eve of your day."
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imdb link(indirect)
It's about life. It's about death. It's about love.
It's about being young. It's about being old. It's about growing up.
It's about joy and it's about sadness.
It's about us.
It's about life.
It's about life. It's about death. It's about love.
It's about being young. It's about being old. It's about growing up.
It's about joy and it's about sadness.
It's about us.
It's about life.
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