We are sorry.
We accept and appreciate.
We are not sorry at all.
(via seanbonner.com)
edit:
Let the Healing Begin! - daddyd fm4
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die besten gespräche und diskussionen entstehen aus dem nichts. aus zufälligen zusammentreffen in allen studentenküchen dieser welt. vielleicht. wir reden über gott und die welt. politik. blair, natürlich. amerika respektive usa. bush. afrika. fußball. geld. konsum. unsere möglichkeiten. ausbildung.
robert, england, london. mutale und sein onkel den wir 'uncle phil' nennen aus afrika, zambia, lusaka(capital). und meine wenigkeit. wir vier. und es entstehen sehr sehr interessante gespräche und in mir macht sich wieder einmal dieses gefühl von unwissen und völliger naivität breit. was weiß ich schon wirklich was auf der welt vor sich geht. im grunde genommen habe ich keine ahnung. haufenweise stereotypen und schemata die vermutlich größtenteils nicht zutreffen. mein konfuses weltbild. erklärt mir die welt. erklärt mir wie sie funktioniert. erzählt mir von euch. ich werde versuchen es zu verstehen.
robert, england, london. mutale und sein onkel den wir 'uncle phil' nennen aus afrika, zambia, lusaka(capital). und meine wenigkeit. wir vier. und es entstehen sehr sehr interessante gespräche und in mir macht sich wieder einmal dieses gefühl von unwissen und völliger naivität breit. was weiß ich schon wirklich was auf der welt vor sich geht. im grunde genommen habe ich keine ahnung. haufenweise stereotypen und schemata die vermutlich größtenteils nicht zutreffen. mein konfuses weltbild. erklärt mir die welt. erklärt mir wie sie funktioniert. erzählt mir von euch. ich werde versuchen es zu verstehen.
docvoo - am Samstag, 13. November 2004, 01:49 - Rubrik: gedanken zum tag
leet speak
low life: high res pixel, lovely
naoto hattori
dhtml image anotation
firefox v 1.0, very very useful browser, very
homestarruner wiki
underwater robot
ebay drum watch
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the definition:
A Smart Ass is a fellow who can sit on an ice cream cone and tell you what flavour it is...
(via http://www.joe-ks.com/archives_mar2001/SmartAss.htm)
A Smart Ass is a fellow who can sit on an ice cream cone and tell you what flavour it is...
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imdb link
In gar nicht ferner Zukunft...
So beginnt dieser Film der Tendenzen zum Hollywoodschinken aufweist. Tendenzen. Gattaca(kreiert aus den Anfangsbuchstaben der Basen der DNA: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin).
Ein Raumfahrtzentrum zu dem nur die genetisch Auserwählten zugelassen sind. Vincent, einer der nur noch sehr wenigen Menschen die natürlich gezeugt wurden, und der mit 99% Wahrscheinlichkeit früh ob eines schwachen Herzens sterben wird hat einen Traum: Er will zu den Sternen. Um das zu erreichen nimmt er die Identität eines anderen an, der die besten genetischen Vorraussetzungen für dieses Vorhaben hat. Sein Problem: er ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt. Zu diesem vorerst sehr ungleichen Paar gesellt sich natürlich dann eine Frau. Uma Thurman in einer eher platten Rolle. Um das alles auf den Punkt zu bringen: Alles da was man so braucht: Held der über sich selbst hinauswächst, gefallener Held der diesem hilft, eine Frau an des Helden Seite und die ständige Gefahr des Entdecktwerdens. Gute Unterhaltung. Mehr nicht. Ganz abgesehen davon, dass ich danach stark an den talentierten Mr. Ripley denken musste.
In gar nicht ferner Zukunft...
So beginnt dieser Film der Tendenzen zum Hollywoodschinken aufweist. Tendenzen. Gattaca(kreiert aus den Anfangsbuchstaben der Basen der DNA: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin).
Ein Raumfahrtzentrum zu dem nur die genetisch Auserwählten zugelassen sind. Vincent, einer der nur noch sehr wenigen Menschen die natürlich gezeugt wurden, und der mit 99% Wahrscheinlichkeit früh ob eines schwachen Herzens sterben wird hat einen Traum: Er will zu den Sternen. Um das zu erreichen nimmt er die Identität eines anderen an, der die besten genetischen Vorraussetzungen für dieses Vorhaben hat. Sein Problem: er ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt. Zu diesem vorerst sehr ungleichen Paar gesellt sich natürlich dann eine Frau. Uma Thurman in einer eher platten Rolle. Um das alles auf den Punkt zu bringen: Alles da was man so braucht: Held der über sich selbst hinauswächst, gefallener Held der diesem hilft, eine Frau an des Helden Seite und die ständige Gefahr des Entdecktwerdens. Gute Unterhaltung. Mehr nicht. Ganz abgesehen davon, dass ich danach stark an den talentierten Mr. Ripley denken musste.
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Mira Nair entführt uns in eine Welt voller Energie, Farben, Tänze und Musik. In eine Welt die anders ist und doch nicht völlig fremd. Humorvoll, traurig und romantisch. Indische Kultur und Heirat. Liebe. Sag ja zum Leben.
Mira Nair entführt uns in eine Welt voller Energie, Farben, Tänze und Musik. In eine Welt die anders ist und doch nicht völlig fremd. Humorvoll, traurig und romantisch. Indische Kultur und Heirat. Liebe. Sag ja zum Leben.
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docvoo - am Samstag, 6. November 2004, 23:54 - Rubrik: gedanken zum tag
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file under: things you should not really do, but still can do, if you are crazy enough
Nach einem Alien Marathon von ca. 9 Stunden inklusive kleine Pausen ist man irgendwie erschöpft. Zweifelsohne. Man hat nun wahrlich für eine Weile genug von außerirdischen Wesen mit hübschen Beißerchen. Es drängt sich natürlich die Frage auf warum man das eigentlich getan hat. Vielleicht weil es möglich ist. Weil wir gerade Lust dazu hatten. Fazit ist jedenfalls ca. wie folgt: "Alien"(1979, Ridley Scott) ist der Erste, deswegen auch irgendwie das Original, der künstlerisch wertvollste. Jedenfalls nicht actionlastig und merkbar etwas älter. "Aliens"(1986, James Cameron) ist genau das: Action & Entertainment. Nicht mehr und nicht weniger. Also durchaus irgendwie beschaulich. "Alien3"(1992, David Fincher) ist, da sind wir uns teilweise einig, mit gößerer wahrscheinlichkeit der Ausrutscher. Nicht wirklich sphärisch. Oder so. "Alien Resurrection"(1997, Jean-Pierre Jeunet) schießt dann weit über das Ziel hinaus, könnte man sagen. Immer wieder amüsante Sidekicks. Hübsch computeranimiert und all das. Wieder Entertainment könnte man sagen. Sigourney Weaver lebt in und mit der Reihe. Durchaus interessant ihr dabei zuzusehen. Im letzten Teil vollzieht sie definitiv die größte Wandlung, was ihre Charaktereigenschaften betrifft.
Ich sollte jetzt jedenfalls definitiv ins Bett. Aber flott.
Nach einem Alien Marathon von ca. 9 Stunden inklusive kleine Pausen ist man irgendwie erschöpft. Zweifelsohne. Man hat nun wahrlich für eine Weile genug von außerirdischen Wesen mit hübschen Beißerchen. Es drängt sich natürlich die Frage auf warum man das eigentlich getan hat. Vielleicht weil es möglich ist. Weil wir gerade Lust dazu hatten. Fazit ist jedenfalls ca. wie folgt: "Alien"(1979, Ridley Scott) ist der Erste, deswegen auch irgendwie das Original, der künstlerisch wertvollste. Jedenfalls nicht actionlastig und merkbar etwas älter. "Aliens"(1986, James Cameron) ist genau das: Action & Entertainment. Nicht mehr und nicht weniger. Also durchaus irgendwie beschaulich. "Alien3"(1992, David Fincher) ist, da sind wir uns teilweise einig, mit gößerer wahrscheinlichkeit der Ausrutscher. Nicht wirklich sphärisch. Oder so. "Alien Resurrection"(1997, Jean-Pierre Jeunet) schießt dann weit über das Ziel hinaus, könnte man sagen. Immer wieder amüsante Sidekicks. Hübsch computeranimiert und all das. Wieder Entertainment könnte man sagen. Sigourney Weaver lebt in und mit der Reihe. Durchaus interessant ihr dabei zuzusehen. Im letzten Teil vollzieht sie definitiv die größte Wandlung, was ihre Charaktereigenschaften betrifft.
Ich sollte jetzt jedenfalls definitiv ins Bett. Aber flott.