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der film selbst hinterlässt in mir kaum spuren. kaum. ein paar schöne effekte. aber nicht einmal besonders speziell. eigentlich ganz ruhig. was bleibt ist die gewissheit dass er noch viel schlechter hätte sein können. vielmehr war es heute so wie eigentlich selten mit mir und kino: der film selbst war köstlich unwichtig. und mir war auch ganz klar, dass er nicht außerordentlich sein würde. was in diesem fall wichtig war: die menschen mit denen ich im kino saß und vorher und nachher geplaudert habe. und das war angenehm. und schön. und im endeffekt hinterließ das lässtige gummizeug in meinem magen mehr gefühl als der film. und die erkenntnisse die mich gleich nachher ereilten: weiße kugeln vor der leinwand sind keinesfalls flummis(bouncy balls) sondern vielmehr eine im originalzustand bunte und höchst giftig wirkende kugel die gobstopper genannt wird. ja gibts das auch. später hat mir die erfrischend ehrliche und sehr freundliche lesley dann unterbreitet dass yash vermutet ich wäre bi-sexuell, was ich auf eine für mich überraschende art und weise eher als kompliment empfunden habe. auch wenn ich es nicht bin. eine interessante lebenseinstellung ist das wie ich finde. später dann mein erstes mal und mit sicherheit letztes mal fish&chips in einem nahen lokal. bitte das schwerste essen vorstellen, dass man jemals zu sich genommen hat und dann mit sich selbst potenzieren. ach ja. zucker mit salz zu verwechseln ist wahrlich viel einfacher als man glauben würde.
 

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