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In gar nicht ferner Zukunft...
So beginnt dieser Film der Tendenzen zum Hollywoodschinken aufweist. Tendenzen. Gattaca(kreiert aus den Anfangsbuchstaben der Basen der DNA: Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin).
Ein Raumfahrtzentrum zu dem nur die genetisch Auserwählten zugelassen sind. Vincent, einer der nur noch sehr wenigen Menschen die natürlich gezeugt wurden, und der mit 99% Wahrscheinlichkeit früh ob eines schwachen Herzens sterben wird hat einen Traum: Er will zu den Sternen. Um das zu erreichen nimmt er die Identität eines anderen an, der die besten genetischen Vorraussetzungen für dieses Vorhaben hat. Sein Problem: er ist durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt. Zu diesem vorerst sehr ungleichen Paar gesellt sich natürlich dann eine Frau. Uma Thurman in einer eher platten Rolle. Um das alles auf den Punkt zu bringen: Alles da was man so braucht: Held der über sich selbst hinauswächst, gefallener Held der diesem hilft, eine Frau an des Helden Seite und die ständige Gefahr des Entdecktwerdens. Gute Unterhaltung. Mehr nicht. Ganz abgesehen davon, dass ich danach stark an den talentierten Mr. Ripley denken musste.
 

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