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file under: things you should not really do, but still can do, if you are crazy enough

Nach einem Alien Marathon von ca. 9 Stunden inklusive kleine Pausen ist man irgendwie erschöpft. Zweifelsohne. Man hat nun wahrlich für eine Weile genug von außerirdischen Wesen mit hübschen Beißerchen. Es drängt sich natürlich die Frage auf warum man das eigentlich getan hat. Vielleicht weil es möglich ist. Weil wir gerade Lust dazu hatten. Fazit ist jedenfalls ca. wie folgt: "Alien"(1979, Ridley Scott) ist der Erste, deswegen auch irgendwie das Original, der künstlerisch wertvollste. Jedenfalls nicht actionlastig und merkbar etwas älter. "Aliens"(1986, James Cameron) ist genau das: Action & Entertainment. Nicht mehr und nicht weniger. Also durchaus irgendwie beschaulich. "Alien3"(1992, David Fincher) ist, da sind wir uns teilweise einig, mit gößerer wahrscheinlichkeit der Ausrutscher. Nicht wirklich sphärisch. Oder so. "Alien Resurrection"(1997, Jean-Pierre Jeunet) schießt dann weit über das Ziel hinaus, könnte man sagen. Immer wieder amüsante Sidekicks. Hübsch computeranimiert und all das. Wieder Entertainment könnte man sagen. Sigourney Weaver lebt in und mit der Reihe. Durchaus interessant ihr dabei zuzusehen. Im letzten Teil vollzieht sie definitiv die größte Wandlung, was ihre Charaktereigenschaften betrifft.
Ich sollte jetzt jedenfalls definitiv ins Bett. Aber flott.
bähr meinte am 10. Nov, 02:18:
nein. sie sollten in "alien vs. predator". 
docvoo antwortete am 10. Nov, 20:06:
ich denke,
dieses lasse ich aus vielerlei gründen lieber bleiben. und halbe sätze sind das wundervollste was die
welt je hervorgebracht hat. vielen dank. 
bähr antwortete am 11. Nov, 22:21:
Hinweistafel neben der Hüpfburg im Wildpark Eekholt: "SCHUHE AUS!" 
 

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