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(Simon & Garfunkel - Bookends)

The Terminal (2004) by Steven Spielberg: damals im kino elegant darauf verzichtet: wie sich herausstellte eine weise entscheidung.
Transporter 2 (2005) by Louis Leterrier: mit meinem bruder angeschaut aus einer 'ichwillmalwiederstumpfsinnsehen'-stimmung. genau das wars dann auch. tschinbum und eine unfassbare entfernungsaktion einer bombe montiert an der unterseite einer glänzenden edellimousine während der fahrt (eher flug) ohne die tür zu öffnen (lasst euerer phantasie freien lauf)
Madagascar (2005) by Eric Darnell Tom McGrath: animation gone wrong. ein gutes beispiel dafür was passiert wenn man auf substantielle dinge wie ein gutes script verzichtet. ein paar lichtblicke und die pinguine sind amüsant. aber sonst. sehr schwächlich. hochgradig verzichtbar.
The One (2001/I) by James Wong: Jet Li hüpft und springt nur so herum zwischen den paralleluniversen (oder was weiß ich) und kämpft dann gegen sich selbst. mehr lässt sich im grunde genommen nicht sagen.

directed by James Cameron
imdb link

vielleicht eines der etwas weniger bekannten großwerke des J. Cameron der mir in special edition form verspätet begegnet. wir befinden uns unter wasser in einem tiefen graben. der kalte krieg. ein us-uboot bewaffnet mit einer menge sprengköpfe und den dazugehörigen raketen begegnet einem eigenartigen etwas, verliert kurs, und kollidiert mit der grabenwand. eine rettungsaktion muss her und weil Ed Harris (Virgil 'Bud' Brigman) in einer unterwasseölabbautstation in der nähe ist wird er und sein team gerufen. über wasser finden sich navy seals ein, die die russen im verdachte haben, und auch eine frau (Mary Elizabeth Mastrantonio) die sich als beinahe exfrau von bud herausstellt. was folgt ist ein film der mir trotz seiner länge von beinahe 3 stunden (die special edition) nicht lang vorkommt und teilweise dieses ganz spezifische 'unterwasser' gefühl, die enge der tauchanzüge, die pressluft, die dunkelheit, all das, unglaublich gut vermittelt. ein paar szenen nehmen mich derartig emotional mit. noch nie erlebt sowas. vielleicht war ich gestern auch speziell empfänglich für diesen film. ich weiß es nicht. das ende kann man ohne weiteres als schmalzig bezeichnen und auch sonst gibt es sicher viel auszusetzen. unter anderen umständen vielleicht ein 'gewöhnlicher' scifi-drama-blockbuster. aber nicht gestern. weil gestern war ich den tränen nahe und habe mitgezittert. bin im kalten wasser mitgetaucht und habe wieder einmal die menschheit an sich in frage gestellt.



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(03.12.05)
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(02.12.05)



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(29.11.05)

 

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