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(15.07.05)
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reichlich verspätet noch ein paar gedanken zum nukefestival nachdem die schlammschlacht im pielachtal nun schon fast eine woche vergangen ist. die erinnerungen verfliegen mit der zeit und werden zunehmend unschärfer. das ist der segen des menschlichen erinnerungsvermögens. noch verspühre ich den hauch eines nachdrucks des bandes das schon länger nicht mehr an meinem rechten handgelenk verweilt. fast vergessen sind die wirklich unangenehmen rückenschmerzen ob des langen stehens. was bleibt sind die positivsten momente die das festival zu bieten hatte. zu aller erst ist da der wundervolle auftritt der stereo mc's der tief in meinem kopf festsitzt. während eines titels mit den ungefähren worten 'we wanna get higher'(ich finde gerade nicht heraus um welchen titel es sich dabei handelt) macht der einzigartige frontman rob birch das gesamte publikum auf zwei menschen aufmerksam die außerhalb des festivalgeländes am von der bühne aus rechtsgelegenen berg stehen. am waldrand. und er fordert uns, das publikum auf diese zwei menschen zu besingen und zu bewinken. und das passiert auch. einer der schönsten momente dieser 3 schlammigen und sehr nassen tage. bunte erinnungsfetzen finden sich auch von mia. eine hoch energetische und umwerfende bühenfrau die einmal mehrere junge menschen aus dem publikum holt und mit ihnen tanzt. ich lächle und denke auch an das lichtschwert aus japan mit dem der 35-jährige jamiroquai das publikum und mich auch akustisch beglückt hat. eine schöne tiefviolette farbe. sehr passend. richard ashcroft war wirklich wundervoll. ein mann. stimme und gitarre. manchmal klavierbegleitung. vielen dank für diese feinen momente. bittersweet. was sonst noch an erinnerungen bleibt ist eine leider etwas missglückte vorstellung von lauryn hill und die bis dato einzigartige erfahrung von regenwasser das innerhalb der weiten hose an meinen beinen den weg zurück zur erde findet. wie auch schon vorher einmal beim jazz festival in wiesen schaffte es auch diesmal jovanotti die menge und mich wirklich zu begeistern. live ist er wunderbar. im radio oder auf tonträger muss ich ihn nicht unbedingt haben. ein phänomen. vielen dank pielachtal. wer weiß. vielleicht komme ich ja wieder wenn die schmerzlichen erinnerungen vollends verblasst sind und einer auffrischung bedürfen.
aiiiia: "Raincoat-Parade im Pielachtal"
nonstop: chronik einer angekündigten schlammschlacht (1) und (2)
jewel: ashcroft/coldplay und hauptbericht
derstandard: Zappelphilipp und Herrenpilz
aiiiia: "Raincoat-Parade im Pielachtal"
nonstop: chronik einer angekündigten schlammschlacht (1) und (2)
jewel: ashcroft/coldplay und hauptbericht
derstandard: Zappelphilipp und Herrenpilz
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