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Am Ende des Films drängt sich ein Vergleich mit 'The Matrix' nahezu auf. Auch hier wird mit verschiedenen Realitätsebenen gespielt und verwirrt. Allerdings (fast) ohne 'Kugelaufwand' und Bullettime-Spielereien. Aber sowohl 'The 13th floor' als auch 'The Matrix' haben mich fasziniert. Ersterer allerdings ohne mich mit Specialeffekts zu ködern sondern mit solider Schauspielerischer Leistung und dem 'Diskussionseffekt':
Die Zuschauer sind nach dem Film nahezu gezwungen miteinander darüber zu reden wie die logischen Zusammenhänge in dem Film nun wirklich sind und, was viel mehr zählt, über die eigene Realität. Täglich bewegen wir uns in einer Welt die für uns alltäglich ist/wird. Können wir mit Sicherheit sagen wir Leben in der einzig wahren Realität? Oder leben wir nicht viel eher in einer Höhle(Übersetzung)? Oder innerhalb eines künstlichen Systems wie der Matrix? Oder in einem kleinen Universum gespeichert in einem Holodeckdatenwürfel?

Enterprise Folge 138(6. Staffel): Ship in a Bottle
Eine Holodeckfigur versucht das Deck zu verlassen. In Folge dessen löst die Crew das Problem indem sie der Figur vorgaukelt sie würde das Deck wirklich verlassen(was ja nicht geht) und sie in einem Holodeckwürfel inklusive großem Universum(muss wohl enormes Speichervolumen haben) in dem Glauben 'weiterleben' lässt sie sei nun endlich frei.


p.s. Armin Müller Stahl mag ich.
 

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