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manche tage ermüden übermäßig obwohl in ihnen oberflächlich betrachtet vielleicht nicht viel passiert.
aufstehen. hineinorientieren in den tag. frühstücken in der küche. hinüber in das lecture center schlendern um sich zwei course orientation stunden hinzugeben. ab und zu einfach lächeln müssen weil man fast zu tränen gerührt ist wie sehr die besprochenen inhalte und dinge zu einem passen. weil man sich dermaßen darauf freut. das gefühl genießen hier richtig zu sein. nach den zwei stunden die wie im flug vergehen eine tasse orangensaft genießen und dabei nicht ganz den mut aufbringen den am nebentisch sitzenden professoren persönlich für diese wunderbare einführung zu danken. aufstehen und an diesem tisch vorrübergehend über das kleine bisschen fehlender mut lächeln. sich sicher sein dass der persönliche kontakt in den folgenden tagen und wochen stattfinden wird. zurückkehren ins zimmer um etwas ordnung in die dortigen massen an broschüren und informationsblättern bringen und etwas klarheit in netzwerktechnische dinge bringen. zunehmend an leichtem kopfweh leiden. mag es an der arbeit am pc liegen oder am trüben, kurz regnerischen und meist windigen wetter. durch das kopfweh etwas trübe stimmung und erschöpftheit. einkauf in der nahen stadt uxbridge mit nachbar chris. mit großem hunger endlich essen und danach die lang ersehnte pause finden. sie mit musik füllen und etwas sentimental werden. mir wird schwer ums herz bei gedanken an zu hause. aber das ist gut so. wir sehen uns morgen.
 

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