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Anleitung Nr. 1 zum Glück(oder zumindest Ähnliches, mindestens momentan):

Man suche eine handelsübliche Bus- und oder andere Haltestelle des öffentlich-rechtlichen Verkehrs seines Vetrauens heim. Dies geschieht wohl meist nach länglicherem Einkauf oder anderwertigen eventuell anstrengenden Tages und oder Nachtaktivitäten. Um die Übung zu einem deartigen Erfolge zu bringen ist ein non-plus-ultra oder auch völlig billig Walkman von Nöten. Man befülle diesen in welcher Art und Weise auch immer mit der Musik seines Herzgeschmacks und spiele diese dann im obigen Moment per Köpfhörer in das Hirn hinein. Also gänzlich direkt und in die Mitte. Es ist von kleinerem Vorteil wenn es sich dabei um "ich-kann-fast-nicht-anders-als-tanzen-und-springen" Qualitätsmaterial handelt. Tanzt und singt man daraufhin neben einer gut befahrenen und somit höher frequentierten allgemein üblichen Verkehrsstraße so sind Reaktionen des fahrenden Publikums kaum zu vermeiden und auch hochgradig erwünscht. Es wird gelächelt und zurückgelächelt. Gelacht und zurückgelacht. Gratuliere. Sie haben ihre erste Übung bestanden. Wie fühlen Sie sich?
jewel meinte am 6. Sep, 21:40:
Ich beschalle mich dauernd mit Musik, wenn ich in Wien unterwegs bin, und mitunter empfinde ich ein Gefühl des Glücks. Nur so mancher bezeichnet das als kindisch, oder Eigenart eines Jugendlichen, dummen oder so... Nur ich find es einfach...schön. (zB Portishead, Massive Attack, Nylon, Micatone, etc.) 
 

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